Donnerstag, 27. September 2007

Mittwoch, 26. September 2007

u.a. post

heute begann es u.a. wundersam. auf dem weg zur arbeit begegnete ich u.a. einer anatolischen kopfbetuchten, die vor einem hauseingang ein feuerchen machte. dabei setzte sie u.a. die hürriyet (datum unbekannt) in brand und streute sodann u.a. mit einer ritualisiert anheimenden geste zucker (oder vielleicht auch salz; zucker jedoch wahrscheinlich, denn das weißliche befand sich in einer tasse) darüber. ich hatte u.a. keine zeit um dieser zeremonie lange beizuwohnen und eilte u.a. ins büro. die weiterhinne statistik zeigt u.a. ein lebenszeichen aus australien, eine einladung nach HH, eine nach berlin, eine absage, eine kleine versöhnung, eine rückkehr, eine enttäuschung, ein bisschen regen, den versuch eines kurzen shoppingausflugs und dann u.a. eine postkarte im briefkasten (ja, sowas gibt es noch): "du fragst: was soll ich tun? und ich sage: lebe wild und gefährlich, artur." artur tut jetzt nix zur sache. zuletzt überbrachte mir der bote u.a. eine karte mit der aufschrift "wie man sich füttert, so wiegt man." nun denn. nicht zu viel exkursen hier. zurück zur statistik: 2 neue bücher und 1 neue cd. das war's eigentlich. u.u. aber auch u.a.
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_diktatur der ökonomie
_it makes me sick. physical things.
_die zeit ist auch weg, abends geht sie schlafen und morgens wacht sie auf.
_jeden tag fahren 10 autos über die mfz von köln nach berlin



Dienstag, 25. September 2007

the disconnect

da gibt es so'nen song. "the disconnect" von tycho (http://www.myspace.com/tycho). den höre ich ab und zu. und... ich weiß gar nicht was ich rede... weil... mir fehlen heute die worte. alles zieht ja nur so an mir vorbei gerade. weiß auch nicht wie(so) und was genau. worauf warte ich eigentlich die ganze zeit? irgendwas muss doch da sein... the disconnect passt jedenfalls. ich halte inne. eine weile. ich hab's nicht eilig. bin und bleibe. hier. und außerdem auch sonst und so. kann man nicht anders sagen. man könnte meinen, dass es auch auf eine art, die eine andere wäre, so und so sein könnte. aber nichts genaues weiß ich nicht. wen stört's? also mich nicht wirklich. "seize the unwissenheit" oder so nach dem motto "laissez-faire", oder noch besser "laisser-flotter". so "läuft". so "wird schon werden" oder "et hätt noch immer jot jejange". oder auch "eigentlich müssten wir uns freuen, denn eigentlich geht es uns gut!" JA DOCH!!! wir müssen nur woll'n oder was? oh man... das führt zu weit. jetzt mal denken abschalten. und dachten obendrein. weil dachten ist ja total banane. das geht ja gar nicht. total so überhaupt nicht zielgerichtet. wo ist die effizienz? ohne effizienz kannste dich gleich neben diesen hund legen, der irgengdwo vergaben liegt. (schon wieder hund. was ist denn bloß los? wider den tierischen ernst oder whot? just don't get it). blubberdiblupp. es geht weida, immer weida. aber jetzt komma punkt. a au. i reminisce, oh oh oh, i reminisce...

warten?



andré kertesz

Montag, 24. September 2007

im september

"les pensées sont des flowers, qu'il faut aroser!"
amüsant.
buenos aires.
häckmäck.
"es geht nicht."
total confusion.
off the hook.
verpeilt.
blöde sachen.
fotiert.
wind in den haaren.
entscheidung.
nicht zwingen.
einfach.
häutung.
schemenhaft.
plätschert.
dämmerung.
albern.
gewollt.
"ich schalte mich dann ab, und somit im grunde das drumherum."
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as much as i
definitely enjoy solitude i wouldn't mind perhaps spending little time with you . sometimes. sometimes. possibly.maybe.

Freitag, 21. September 2007

heute freitag

aufstehen. früh genug um in ruhe zu duschen. nachrichten im tv. noch mit nassen haaren matetee und e-mail-check. 6 ungelesene nachrichten. wie viele unbeantwortete? nicht zählen. egal. dabei musik. nicht irgendeine. sich nicht abhetzen. etwas anziehen. irgendetwas, das nicht zwickt. ein bisschen die haare föhnen. zähne putzen. mascara muss. ansonsten nivea. ganz normal. dabei immer musik. der ton bleibt hängen. jacke anziehen. schon kühl geworden. ein bisschen einmummeln. kapuze. handy dabei? check. ok. mp3-player auf die ohren. zufällig der selbe track, der gleiche ton. lächeln. nicht den bus nehmen. im büro ankommen. den chef unerwartet auf seinem alten ledersessel sitzen sehen. "habe verschlafen und den flug verpasst. jetzt bleib' ich hier." gut. dann kann was geschafft werden. so soll es sein. überblick behalten, freundlich und zuvorkommend bleiben. mittagspause ist was für memmen. ja. so ungefähr. aus dem fenster schauen, nach oben. die sonne. ein letzes aufbäumen vor'm herbst. feierabend. nach hause gehen. vollbepackt. wieder diese frau an der haltestelle. hätte sie einen hund dabei könnte man sagen: "wie der hund, so das 'herrchen'". es müsste ein sehr hässlicher hund mit zerschminkter fratze und hängenden augen sein. dazu auftoupierte resthaare, das outfit in möglichst geschmackloser abstimmung zum lidschatten und lippenstift. also der hund. wuff wuff. durch. und da ist er auch wieder; dieser ton...

..xyz...>?<


Donnerstag, 20. September 2007

Dienstag, 18. September 2007

wortkonvolut - chronologisch

_____________________
profanador.

obsesión.
unsubstantiiert.

sich verwahren.
ehrverletzung.
diesbezüglich.
erwiderung.
wildschaden.
vous.parlez.très.bien.le.francais.madame.
hinreichend.
weisungsgebunden.
zustandekommen.
rüge.
nichtbefassung.
frikadelle.
irreversibel.
zwangsweise.
alsbald.
naturgemäß.
vollkommen.
profan.
i'm.like.a.child.i've.got.the.end.inside.









Sonntag, 16. September 2007

Samstag, 15. September 2007

nähe

warum können manche leute nähe nicht ertragen? warum grüßen sie aus der ferne herzlicher? man winkt sich hocherfreut zu, man geht auf sie zu und da ist plötzlich so ein seltsames gefühl von nicht-wissen-was-man-sagen-soll und des sich-überflüssig-vorkommens; anwesenheit erwünscht, bzw. noch eben erträglich, aber bitte nicht zu nahe treten und kommen. bitte nicht persönlich nehmen, könnte man meinen. aber wie soll man es sonst nehmen? manche umarmungen können so schrecklich leer sein dass es weh tut. es ist dann als würde die leere einen befallen. wie eine übergestülpte käseglocke. plötzlich wird sie zu einem teil von uns. ja, man fühlt sich sogar wohl unter und mit ihr, auf eine art. nur wie lange?




chattin' around

auszüge aus einer soziologischen tiefenanalyse
"über die heutzutagen männer in online-chat-partnersuche-PLATTformen"

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[lionX] gefalle ich dir oder nicht so
...
[lionX] ich habe mich heute erst angemeldet und hatte kein andre auf pc
[Ich] ach so. dann mach lieber mal ein anderes foto ohne sonnenbrille
[lionX] meinst du
[Ich] ja meine ich
[lionX] aber so werde ich nicht besser AUSEHEN so wie jetzt
[lionX] grins
[Ich] ach. wieso nicht?
[lionX] ich habe langere logen
[Ich] ? was ist das?
[lionX] nich fotogenik
[Ich] interesssant.
[lionX] meinst du grins
[lionX] du scheinst intelegent zu sein
[Ich] danke.
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[patrick-28] hi hast du lsut
[Ich] wozu?
[patrick-28] erotik
[Ich] was bedeutet erotik für dich?
[patrick-28] ts cs
[Ich] ts?
[patrick-28] telefonsex
[Ich] was hat das mit erotik zu tun?
[patrick-28] sollte besser klingen
[Ich] ein trick also?
[patrick-28] :)
[Ich] tja. hat wohl nicht funktioniert, was?
[patrick-28] nicht bei dir
[Ich] sonst immer?
[patrick-28] ja
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[polat75] darf ich ffragen wo
[Ich] fragen darfst du
[polat75] aber antwort kriege ich nicht ne
[Ich] richtig.
[polat75] dann frag du doch
[Ich] wo wohnst du?
[polat75] in heessen
[Ich] wo ist das?
[polat75] in hamm
[Ich] heesen liegt in hamm?
[polat75] mit zwei ss
[Ich] hessssen?
[polat75] HEESSEN
[Ich] sagt mir nix
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[pit1977] hi
[pit1977] hi

[pit1977] hi

[Ich] gleich 3 mal?

[pit1977] ich bin nervös

[Ich] wieso?

[pit1977] lang kein sex gehabt lach

[Ich] und deswegen bist du jetzt nervös?

-ende-
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[heisermann] hi
[Ich] hi, wieso bist du heiser?
-ende-
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[skywriter] hi
[Ich] dein foto sieht gruselig aus
[Ich] edgar wallace?
[skywriter] na danke, du schaust auch net grad`nach "ist das lustig
hier" aus, nein net ed wallace....lol
[Ich] muss man doch sagen dürfen
[Ich] lustig ist das hier auch meinstens nicht
[skywriter] klar...was suchstn hier dann? ne, lustig war es seit dem
ich online bin selten, aber schön direkt biste....das gut das
[Ich] suchen? nix.
[skywriter] das ist net viel
[Ich] muss man denn suchen?
[skywriter] jein.verliert ein wenig den sinn das ganze hier wenn
man nichts sucht
[Ich] welchen sinn hat denn dein suchen hier?
[skywriter] keinen. ich quatsch nur gerne scheiße
[Ich] ja.
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Freitag, 14. September 2007

.usik n.einem.opf.

usik 'n einem opf. ounds ummeln ich urch ie indungen on er uschel ach ben. [mathew jonson] ummernd. leine hythmische litze. is ie ich 'u inem rößeren umpen erknüpfen. ÖööÖÖOööÖ ÖÖÖ ÖöÖöÖÖÖ ÖöÖööÖ ummmm. awuuuuuum. oooooooom. oing, [john tejada] um, schack!!! ing ong [harald bjork] ingeling ing ong. yaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! urz orm urst. 's rägt ich infort. [beroshima] öher. ass ich liegen! itte!!! ier, etzt!!! uf er telle!!! ill ur ühlen, as er eat it ir acht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


iiiiiiiiiiiiiiiezzzzzzzzzzzz izzzzzzzzzzzzn uuuuuuuu: (!!!)

02-harald_bjork--luftlust-dh.mp3

Mathew Jonson - Marionnette.mp3

Donnerstag, 13. September 2007

Mittwoch, 12. September 2007

pladoyer für matetee


EL MATE::: Eine Reihe therapeutischer Eigenschaften werden ihm zugeschrieben: anregend für Nerven, Muskeln und Stoffwechsel, harntreibend, die Speichel- und Magensaftbildung fördernd und damit hilfreich bei der Verdauung, schweißtreibend, aufgrund des Koffeingehaltes aktivierend und kreislaufstärkend.

In Deutschland ist er als „Droge“ (=Arzneimittel) zugelassen (Bundes-Gesundheitsamt), wird aber auch in Teeläden verkauft. Traditionell wird er als leistungssteigernd und hungerstillend eingeschätzt.

Getrunken wird der Mate vor allem im Kreis von Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen; einem Gast einen mate anzubieten, ist ein Zeichen der Höflichkeit und Gastfreundschaft. Sowohl die Zubereitung als auch die „richtige“ Art des Trinkens werden als Kunst zelebriert und mehr oder weniger streng von zahlreichen Regeln (meist in Form von mündlich überlieferten Reimen und Redewendungen) vorgeschrieben. So gilt es als unhöflich, wenn die bombilla beim Überreichen nicht auf den Empfänger zeigt, oder der Trinker die Runde über Gebühr aufhält. Der Gastgeber trinkt für gewöhnlich den ersten Aufguss, denn dieser ist der bitterste (und den Gästen nicht zumutbar).


mehr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Matetee

Dienstag, 11. September 2007

here's that rainy day...

liebe liebe liebe es... aber immer noch besser auf brasilianisch!

Montag, 10. September 2007

da ist er...

der herbst tropft herein mit klitschnassen füssen und großen pitschepatschepfützen, mit der sich an jeder häuserecke sammelnden verwegenen windböe und einem dem herabprasselnden nass zu trotzen versuchten regenschirm in der hand, fest umschlungen. überall schon die wie fallobst zerstreuten kastanien wo man geht und steht auf den alleen. die köpfe mitsamt dem haar von kapuzen eng bedeckt und umzurrt. dumpfe gedankenplätscherei auch im innern. plomm... plock... ploing...

Sonntag, 9. September 2007

zeichen

ein spaziergang durch bn. altstadt. zitty. am rhein entlang und wieder zurück. es gibt viele zeichen...

namen


namen sind wie schall und rauch, sagt man. zu viele namen sind dann wie schallaaallaaaalllaaalla (!) und smogalarm, oder so. ich nehme es an. also wohin mit den ganzen namen? das karussell dreht sich. kann mich noch ganz gut halten. aber ein wenig flau im magen ist mir dennoch.
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"Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch." Goethe
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ALALA

Samstag, 8. September 2007

es könnte so einfach sein...

du schreibst: "mach dir keine gedanken darüber". als ob das einfach wäre. das ist als ob du sagtest: "hör' auf zu atmen." und verstärkt nicht die aufforderung etwas zu unterlassen noch den wunsch, es erst recht zu tun? das war doch schon immer so. das fängt - im normalfall (?) schon im kindesalter an. dabei könnte es so einfach sein. man könnte genau das wollen, was man auch haben kann. und man hätte nur noch dinge, die man auch wirklich will. so schrecklich einfach. aber wer will das schon, das einfache?

Freitag, 7. September 2007

Donnerstag, 6. September 2007

mehr fragen

wo?
da!
da?
ja!
ach...
hm...
und wie?
ganz einfach!
einfach?
ja!
hm...
ach...
wieso?
wieso nicht?


die 3 frage(n)zeichen

regen. extrem gehetzte menschen am busbahnhof beobachten. den magen wie eine acht spüren. in gedanken verloren sein. fliehen wollen. von allem. einfach weg sein. bewusst etwas wollen. aber nicht wissen was. der weg? beim gehen auf den boden schauen. blutspur auf dem zebrastreifen sehen. den kopf nach links wenden. immernoch geduckt bleiben. einen zermatschten vogel erblicken. angeekelt weitergehen. etwas hören. näher kommen. einer geigenspielerin an der ampel begegnen. erfreut vorbeigehen. wieder kind sein wollen. in der nächstbesten bäckerei ein puddingteilchen kaufen. ankommen. zu hause? sitzen. auf etwas warten. aufstehen. weiterhin warten. denken. viel und zu tief. sich verloren fühlen. das telefon nicht ignorieren. beim dritten klingeln rangehen. wissen, dass es derjenige sein könnte. wer ist da?

Montag, 3. September 2007

Sonntag, 2. September 2007

schädlingsbekämpfung

Soy un profanador

ich bin ein schädling
Estoy desafiando al tiempo

ich fordere die zeit heraus
Ya ves mi transgresión

du siehst schon meinen fehltritt:
Es procurar tenerte

ich versuche dich zu haben
El cielo entiende que mi obsesión

der himmel weiß, dass meine besessenheit
Está llegando a un limite

ihr limit erreicht 

[...]

Sueles encontrarme en cualquier lugar

du findest mich stets überall
Y ya lo sabes nada es casualidad

und du weißt, dass nichts zufall ist
Tu misteriosa forma me lastimará

deine mysteriöse art wird mich verletzen
Pero a cada segundo estaré mas cerca, más más

aber ich werde jede sekunde näher kommen, näher und näher
Paralizándome jamás podré esperarte

wenn ich erstarre werde ich dich nie erwarten können
Y no tengo que esperar en un altar de sacrificio

und ich brauche nicht vor einem opferaltar zu warten
Solo meterme en tu ritual y descifrar tu enigma

sondern mich nur in dein ritual einzufügen und dein rätsel zu entziffern
Tal vez no hablarme más

vielleicht (ist die lösung) nicht mehr mit mir selbst zu sprechen
El silencio no es tiempo perdido

die stille ist kein zeitverlust

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soda stereo "el rito"

Samstag, 1. September 2007

coucou?


thätz ödinezzz

gurrmorrng. sgehdn? nich viel, wa?! hm. yo. stümmt. mal'n tee machen? ja, kann man machen. welchen getz? ja irgendein' halt so. ma duschen gehen. jeans, weißes rippshirt. pinker kapuzenpulli. soweit so angenehm. nicht viel denken. versuchen einfach! dann vielleicht was lesen? danach. erst supermarkt. zitronen kaufen. und brötchen. und 'nen saft. irgendeinen dunkelroten. die neon auch. geht doch. hm. wäsche? weiß oder schwarz? oder vielleicht bunt? was macht paulo? und wer ist moli? na ja. dann mal nen anderen tee. ok. erstmal ein brötchen. körner. butter. eine scheibe käse. andere hälfte heidelbeerfruchtaufstrich. fruchtaufstrich weil viel mehr fruchtanteil. ein highlight des tages! alles super. ca. 4.318 songs. ungefähr 3 davon heute passend und/oder erträglich. luxusprobleme. hab' nen supertollen türkisfarbenen gürtel im second-hand-laden-schaufenster gesehen. kaufen? mal sehen. jetzt. vielleicht rauchen? mal eine. macht ja auch nix. eigentlich macht alles nix. so wie ich auch. 18:00.

du weißt, dass ich ein sucher bin...

lisnto: youngfolks.mp3


.ein
.agebuch
.m
.ugust
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fashy
balkon
mutsch
kuchen
düsen
abgefuckt
"nett"
monsieur petit
muss dann, wenn...
einerseits
krank
zu viel
einlassen
unwohl
kein sinn
sicherlich
alles anders
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vielleicht sind alle drachen unseres lebens prinzessinnen,
die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.
vielleicht ist das schrecklichste im tiefsten grunde das hilflose,
das von uns hilfe will. [hermann hesse]