Dienstag, 25. September 2007

the disconnect

da gibt es so'nen song. "the disconnect" von tycho (http://www.myspace.com/tycho). den höre ich ab und zu. und... ich weiß gar nicht was ich rede... weil... mir fehlen heute die worte. alles zieht ja nur so an mir vorbei gerade. weiß auch nicht wie(so) und was genau. worauf warte ich eigentlich die ganze zeit? irgendwas muss doch da sein... the disconnect passt jedenfalls. ich halte inne. eine weile. ich hab's nicht eilig. bin und bleibe. hier. und außerdem auch sonst und so. kann man nicht anders sagen. man könnte meinen, dass es auch auf eine art, die eine andere wäre, so und so sein könnte. aber nichts genaues weiß ich nicht. wen stört's? also mich nicht wirklich. "seize the unwissenheit" oder so nach dem motto "laissez-faire", oder noch besser "laisser-flotter". so "läuft". so "wird schon werden" oder "et hätt noch immer jot jejange". oder auch "eigentlich müssten wir uns freuen, denn eigentlich geht es uns gut!" JA DOCH!!! wir müssen nur woll'n oder was? oh man... das führt zu weit. jetzt mal denken abschalten. und dachten obendrein. weil dachten ist ja total banane. das geht ja gar nicht. total so überhaupt nicht zielgerichtet. wo ist die effizienz? ohne effizienz kannste dich gleich neben diesen hund legen, der irgengdwo vergaben liegt. (schon wieder hund. was ist denn bloß los? wider den tierischen ernst oder whot? just don't get it). blubberdiblupp. es geht weida, immer weida. aber jetzt komma punkt. a au. i reminisce, oh oh oh, i reminisce...

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