Dienstag, 29. Januar 2008

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und dann ist da diese frau im bus. und ich kann mir nicht helfen. sie sieht genau aus wie... nur mit längeren haaren... einem fetthelm gleichend...






G-A-U

welch ein gau an diesem morgen. ein ohrwurm der kategorie 'zum abgewöhnen' hat mich gleich nach dem aufwachen befallen: "ich hab geträumt von dir" von matthias reim. kann der morgen grausamer beginnen? (ich denke ja, aber schrecklich genug...)
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Montag, 28. Januar 2008



"ich will dich alles."

...


ich hab ein so wunderschönes herz bekommen.

das hat mich sprachlos gemacht.
hm... hmm... macht es eigtl. immernoch_________________________________________


die jecken tage nahen.
lassen mich völlig kalt.
kalt, und überhaupt.
müde bin.
draußen grau und auch kalt.
die unbeschwertheit hat urlaub, glaub' ich.
vielleicht hat sie sich auch abgesetzt.
meinst du sie kommt wieder?

Freitag, 25. Januar 2008



heute ist. freitag. und sonne. am morgen. noch alleine. aber sonne.
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jefällt mer: [http://www.myspace.com/tommabrook]





Donnerstag, 24. Januar 2008

na sowas!



dingdong! hallo? was ist los? letzte nacht um halb3 mal wieder mit reizhustenattacken beschert worden. löffel honig, 1/2 liter wasser haben nicht geholfen. also hab ich mir ein bonbon im mund zergehen lassen. der rest war noch heute morgen um 7 drin. ganze zeit im schlaf gelutscht. hm... ich wollte scheinbar nicht loslassen. diese verdammten verlustängste verfolgen einen noch bis in die tiefsten träume. hab mich heute außerdem total unschön gefühlt. hat man ja manchmal. nicht weiter berunruhigend. und jetzt das. eine unvermittelte kurzmitteilung trifft soeben ein, mit folgendem unschlüssigen text:

"hi britta, schade, dass du dich nicht meldest. habe sehnsucht nach unseren zärtlichkeiten. fußkuß peter"

HALLO? fußkuß peter, ist das ein name oder was??? HALLO? heiße ich britta? wasn das fürn scheiß? ich hab keine ahnung wer britta und/oder peter ist/sind, geschweige denn möchte ich es wissen... nunja, trotzdem: ich wünsche dir, lieber peter und deiner fußgespielin alles erdenklich gute. aber hey: schon doofi wenn man mit dem fuß nicht so gezielt tippen kann um die richtige nummer einzugeben.

blöder spämschaiß!

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hier, heute, eben gehört:

it's gonna be alright von justus köhncke (
http://www.myspace.com/justuskoehncke)

Mittwoch, 23. Januar 2008

freelove (!)

deeply into depeche mode gerade...

Freelove

...

We've been running from love

And we don't know what we're doing here


We're only here
Sharing our free love
Let's make it clear
That this is free love
No hidden catch
No strings attached
Just free love
No hidden catch
No strings attached
Just free love


quererte es como "1000 bunte fahnen im wind auf einer sommerwiese" [dijiste]. ay, como será amarte..?

geblubber

im püh r'eau da schwurbelt es unheimelig. das rörgelt mich sehr ins lalk... so sehr, dass ich es gar nicht vermürglern mag. alles ist sowas von knurks hier. dabei wäre ich doch fuuuuuhl lieber bei muk; würde rote-linsenschnubber schnappern. ich glaube da ist ganz viel laff drin, und das schmatzt so gut. wir könnten auch ein bisschen rumkicksen... und... hihi :D

Freitag, 18. Januar 2008

z.d.t.



'du musst mal ganz loslassen vom müssen.'

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Donnerstag, 17. Januar 2008

makel

ehrlichgesagtkannichmitdenennichtumgehen.
vorallemwennesmeineeigenensind.
unddannploppteinriesengroßes
"
?"
inmeinemhirnauf,
wirftsichaufalles;
auchaufdas,
wasmitdemeigentlichennichtszutunhat.
unddannweißichnichtweiter.
unddannwillichamliebstenflüchten.
wieimmer.
oderoft.
aberdiesesmalbleibeich,
ehrlich.

bleiben.umarmen.umarmen.dubistschön.



Mittwoch, 16. Januar 2008

manchmal

manchmal ist alleine schlafen gar nicht so einfach wie man dachte. und manchmal hat man magenschmerzen. vielleicht weil man zu viel mate getrunken hat. vielleicht aber auch nicht. und manchmal weiß man nicht was man noch tun soll. weil man sich ständig angeschlagen fühlt. vielleicht irgendein mangel. vielleicht. man weiß es nicht. und manchmal ist alles einfach. das ist meistens wenn man sich glücklich fühlt. dann ist nämlich manchmal alles eindeutig. man kommt gar nicht zum zweifeln. und das ist manchmal gut. weil man auch manchmal zu viel denkt. und manchmal ist man ich. und das ist meistens wenn man etwas verdrängt und selbst nicht weiß was es ist. ja. so ist das manchmal. aber nichts genaues weiß ich nicht. vielleicht...

Montag, 14. Januar 2008

kalt ist es (nur) draußen


gestern, montag.

sonntag totaler schrubblumpentag... dann abends einen fremdkörper im auge verspürt. am nächsten morgen immer noch da. kurz darauf stau, den ich halbblind auf der autobahn einfuhr. wie zu erwarten war, hatte im büro die bombe eingeschlagen. scheffe das komplette WE durchgearbeitet. mein auge vermatschte sich zunehmends. feststellung: die pc-arbeit ist dem wohlbefinden des empfindlichen organs nicht gerade zuträglich. nur noch geträne. ok. rat befolgt. augenarzt. 2 std. im wartezimmer. was ein graus. ich habe nichts gegen rentner. aber das?!? das muss doch nun wirklich nicht sein (masagn)! als ich kurz das wartezimmer verließ um im büro meine verspätete wiederkehr mitzuteilen und den seniorenaufenthaltsraum erneut betrat, hörte ich in meinem rücken eine gruselige stimme: "ungeduld bringt sie da auch nicht weiter." vielen dank auch! was eine nette alte dame. grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr! fast hätte ich sie gebeten mich und die anderen mit ihren ständigen kommentierungen zu verschonen und einfach die FRESSE zu halten. aber nein. gleichmut is the key. so. irgendwann nach endlosem warten - ich war die letzte im warteraum - drangekommen. in 2 minütkes hatte die augenärztin den übeltäter entdeckt. ein kleines durchsichtiges plastikteilchen hatte sich unter mein linkes lied geschlichen. na wenigstens nichts schlimmeres. künstliche tränen und raus. zurück ins büro. hetze hetze (verkürzt gesagt). ab nach hause. husch husch boden wischen. dann wäsche aus der waschma (danke tata) geholt. und was? ja klar. ein taschentuch mitgewaschen. in rein SCHWARZER wäsche. nun denn. der weitere abend verlief dann aber äußerst angenehmst. ein lange überfälliges telefonat und ganz viel sehr alles-alles.

Donnerstag, 3. Januar 2008

s'herz'l

*piep* der einklang ist ganz nah, einerseits. andererseits streifen mein dasein gewisse dissonanzen aufgrund der wohnsituation. s'geht drunter und drüber. und rauf und runter. und hin und her. ansonsten ansonsten. alles sehr! (!!!) da komme ich gar nicht hinterher mit der berichterei. außerdem außerdem: das leben ist zu wichtig und die zeit zu kostbar (als dass man sich... [variabel einsetzbar/z.b. sich über unabänderliche unangenehme begebenheiten echauffiert]). immerhin (und noch viel mehr): das momentane ist sehr intensiv und so voller kometenhafter glücksmomente. das ist wohl das, was man so salopp als "qualitätszeit" benennt. ehrlich gesagt wollen mir die worte noch nicht hold sein um das zu beschreiben was... [ja, was denn eigentlich? passiert? geschieht? selbst da sind es nur schwache lettern.] beim schwamm merklich noch freie kapazitäten vorhanden. und grüne welle sozusagn. "tanze samba mit mir, samba, samba" und dann war am samstag neptun angesagt. unterwasserklänge. einklangmoment³. honigssüßer augenblick. aber ohne zu verkleben. geborgenheit ohne beschwertheit. *piep* mon âme... en pleine floraison.




Mittwoch, 2. Januar 2008

philosilvester

2008 ist da.
whateva. wir schaffen das. ja.
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"ich möchte (ein) neue(s) wort(e) (er)finden"
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"Ich hab eigentlich voll Bock auf 2008 ...
aber ich muss so viel machen!"
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"ich bin linkskonservativ, du?" "linkssozial oder so."
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"um sich zu entscheiden braucht man jedenfalls keinen jahreswechsel."