beide kämen spät nach hause, geschafft vom tag. beide mit kopfschmerzen. man plaudere ein wenig in der küche, krame noch alte fotos aus, lache ein wenig und bemerke, dass man hunger habe und nichts im kühlschrank. man entscheide, dass man auswärts essen ginge. man käme im resto an. und dem herrn fiele auf, dass er sein porto vergessen habe. die dame dächte dann, dass er momentan nicht flüssig sei und das vergessen nur behaupte, um diese (oben genannte mögliche) tatsache nicht offenbaren zu müssen. nun könnte sie verletzt sein, dadurch, dass er nicht das gefühl hätte, ihr alles sagen zu können... sie könnte sehr hart sein (auch zu sich selbst), fast schon gefühllos (ihm gegenüber) und entgegnen: "ich habe ja geld." und ihm damit unterschwellig reinwürgen: "... im gegensatz zu dir!" --- ebendiese situation könnte auch ganz gegenteilig ablaufen und man möge davon ausgehen, dass man nichts zu verbergen habe. der ganze konjunktiv hätte keinen sinn mehr. und dann mächte man sich gedanken, dass ein jeder satz den man spräche den anderen äußerst empfindlich treffen können würde täte. aber das ist auch nur ein möglicher potativgedanke...
Mittwoch, 19. März 2008
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