bäck from ze bärlin. alles verdreht noch. dort am sa. angekommen nach 8std. autofahrt. mfg war gut, aber der verkehr mehr als sehr zäh. dann u-bahn richtung pankow. savigny-platz. wohnung nähe kuhdamm. ahhja. nett. äußerst. sonntag sehr lange geschlafen. dann friedrichshain. kam mir alles bekannt vor. da wohl schon mal gewesen. alter. ja muss. ein echter trödelsonntag mit ~markt. lecker essen. wein. judith hermann, nichts als gespenster. zum abschluss schlagzeug. montags nur flaniert. einen blick aufs brandenburger tor geworfen. alles baustelle. amerikanische (?) botschaft. nur polente überall. immerhin mit nettem lächeln. unter den linden entlang richtung alex. friedrichstraße. prunk und snob ohne ende. am alex auch nur bauerei. hopp in die bahn zum hackeschen markt. angenehmes fleckchen. bisschen was eingekauft. dann zurück. blick auf gedächtniskirche, wartend. kaffee (bzw. jasmintee) in einem äußerst pittoresken (wie schreibt man's?) literaturcafé. uwe timm, rot, gekauft. gekocht. und außerdem. heute zurück. mfg hat sich in luft aufgelöst. notwendigerweise den zug genommen. echter luxus. mit einem melancholischen mix aus miles davis, massive attack und john coltrane auf den ohren die vorbeifliegenden gräulich verwischten landschaften (hier fehlt ein verb). noch nicht ganz da. also hier. weder dort. wo denn?
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