unverhofft kommt oft. gestern fiel wohl mit einem dieser "ofts" zusammen. habe ganz spontan doch noch die deutschlandreise der c/o pop angetreten.
zunächst "the o", dann party in der ehemaligen zentrale der DB (rheintriadem). ziggy kinder, fing schon gut an. matthias schaffhäuser stand dem in nichts nach bis irgendwann PAN POT (http://www.myspace.com/panpot) die turntables für sich in anspruch nahmen. es wurde gehottet, damn und herrn. gedappa! doch... ebenso plötzlich wie unverhofft und noch viel mehr ungewollt wurde um 20 vor 6 der saft an den turntables ausgeschaltet, die lichter an. dann auch noch so ein unverschämt unfreundlicher und verständnisloser türsteher (ich meine mich zu erinnern, dass er auf den namen "ivan" - der schrecklich?- hörte). eine schlägerei konnte aufgrund der wohlgesonnenen partygäste abgewendet werden. wir sind hier schließlich nicht (aggro) 'in' berlin. weiter mit dem taxi ins legendäre sixpack. dort stand plötzlich ein mann neben mir, aus dem nichts. ich habe keinen blassen schimmer was er mir sagen wollte. er redete viel. und das sehr. wenn blicke töten könnten, wäre er auf der stelle zu boden gesunken. hätte hätte fahrradkette. es sollte wohl nicht sein. wenig später führte er einen seltsamen trick vor, bei dem das bierbefüllte glas schräg auf der tischkante stehen blieb. ich müsste es zeichnen um es zu verdeutlichen. aber so spektakulär war es dann nun auch wieder nicht.
ich beschloss NACH HAUSE zu fahren. doch auf dem weg zum zug liegt ja noch das gewölbe. böse falle (?). dort begegnete ich noch 2-3 netten mitmenschen um dann schließlich und endlich um 8h den zug nach bn zu nehmen. reife leistung, zumal ich um 10h verabredet war. sms-absage. gar nicht meine art. gar nicht gut. die pollerwiesen-blase war somit für mich geplatzt und ich bin endlich am ziel angekommen: das bett. mission erfüllt. da konnte sven väth noch so laut "oioioioioi" und "gude launeeeeeeeeeeee" rufen, denn davon hatte ich die ganze nacht über wirklich mehr als genug. dies im positiven: man soll ja aufhören wenn's am schönsten ist.
[für alle, die weder oioioioi, noch gude laune einordnen können: http://www.theshrine.de/]
zunächst "the o", dann party in der ehemaligen zentrale der DB (rheintriadem). ziggy kinder, fing schon gut an. matthias schaffhäuser stand dem in nichts nach bis irgendwann PAN POT (http://www.myspace.com/panpot) die turntables für sich in anspruch nahmen. es wurde gehottet, damn und herrn. gedappa! doch... ebenso plötzlich wie unverhofft und noch viel mehr ungewollt wurde um 20 vor 6 der saft an den turntables ausgeschaltet, die lichter an. dann auch noch so ein unverschämt unfreundlicher und verständnisloser türsteher (ich meine mich zu erinnern, dass er auf den namen "ivan" - der schrecklich?- hörte). eine schlägerei konnte aufgrund der wohlgesonnenen partygäste abgewendet werden. wir sind hier schließlich nicht (aggro) 'in' berlin. weiter mit dem taxi ins legendäre sixpack. dort stand plötzlich ein mann neben mir, aus dem nichts. ich habe keinen blassen schimmer was er mir sagen wollte. er redete viel. und das sehr. wenn blicke töten könnten, wäre er auf der stelle zu boden gesunken. hätte hätte fahrradkette. es sollte wohl nicht sein. wenig später führte er einen seltsamen trick vor, bei dem das bierbefüllte glas schräg auf der tischkante stehen blieb. ich müsste es zeichnen um es zu verdeutlichen. aber so spektakulär war es dann nun auch wieder nicht.
ich beschloss NACH HAUSE zu fahren. doch auf dem weg zum zug liegt ja noch das gewölbe. böse falle (?). dort begegnete ich noch 2-3 netten mitmenschen um dann schließlich und endlich um 8h den zug nach bn zu nehmen. reife leistung, zumal ich um 10h verabredet war. sms-absage. gar nicht meine art. gar nicht gut. die pollerwiesen-blase war somit für mich geplatzt und ich bin endlich am ziel angekommen: das bett. mission erfüllt. da konnte sven väth noch so laut "oioioioioi" und "gude launeeeeeeeeeeee" rufen, denn davon hatte ich die ganze nacht über wirklich mehr als genug. dies im positiven: man soll ja aufhören wenn's am schönsten ist.
[für alle, die weder oioioioi, noch gude laune einordnen können: http://www.theshrine.de/]
2 Kommentare:
36 grad
und es wird noch heißer
mach den beat nie wieder leiser
36 grad
kein ventilator
das leben kommt mir gar nicht hart vor
36°, mindestens ;) :*
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