Samstag, 10. Januar 2009

im winter. der schnee. kitzelt in der nase. macht dich munter. du bist in einer art fremden ekstase. ist ja nicht deine eigene, aber das ist dir egal. du bleibst so lange sie es zulässt. what (artificially) goes up, has to (naturally) come down. und es ist so kalt. im winter. dann ist irgendwann der tag da. aber du nicht. du bist so mit dem nichts-denken beschäftigt, dass du nicht weißt wo du suchen sollst. aber so richtig wichtig ist dir das nicht. du bist so müde. und willst einfach nur schlafen. und wenn du aufwachst ist dir, als hätte es nie einen sommer gegeben. im winter.

helge timmerberg "Jedesmal wenn ich mich mit einem Geldschein in der Nase über einen Teller oder einen Spiegel beuge, verachte ich mich still. Wenn die Line im Hirn ist, wird die Verachtung weggeputzt. Wenn die Line im Hirn ist, wird die Seele taub und stumm. ..."

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