"es ist, wie es ist", sagt das leben. "du bist gut, so wie du bist", sagt die liebe. "du musst weiter, immer weiter", sagt der stress. "du kommst hier nicht zur ruhe", sagen der lärm und nicht zuletzt der tatendrang. "just do it", sagt die werbung. "yes, we can", sagt der, dessen ich jetzt schon überdrüssig bin, zumindest visuell. "du musst sehen, wie du klarkommst", sagt der vorgesetzte. "ich möchte mich für die viele arbeit entschuldigen", sagt sein schlechtes gewissen. "komm runter", sagt der regen. "geh nicht. bleib", sagt die verlustangst. "mach dir sorgen", sagt die ungewisse zukunft. und ich höre zu und bleibe still. nichts was ich zu entgegnen hätte, heute. außer vielleicht "hereinspaziert, wenn du das glück bist."