Freitag, 31. Oktober 2008

anerkennung. die braucht man. im wahrsten sinne jeder. aber ok. die einen brauchen mehr. die anderen weniger. wenn man nicht genug bekommt ist das vielleicht ein anspruch, den die anderen nicht erbringen können. man überfordert sie damit. und macht sich selbst unglücklich. das macht sich ja besonders auch im berufsleben bemerkbar. da wird man den ganzen tag gelobt und dennoch ist es eine falsche anerkennung, für einen selbst, wenn man den anspruch hat, viel mehr, viel anderes, sinnvolleres leisten zu können. **hier jetzt bitte das übliche bla-bla zu "früher war alles besser einfügen** wir können alles, alles, alles machen. wir sind deutschland. alles ist nichts. deutschland ist nichts. du bist alles. du willst anerkennung? dann hol sie dir... umsonst ist der tod.

#amen

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